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Ein Link zur Saison

Re: Hoffentlich bald wieder Wochenende;-)

Beitragvon Cayenne » 18 Okt 2005 10:33

rnsnbrmpf hat geschrieben:Es geht nix über den Morgenschlaf


.........aber, der Morgenschlaf ist deiner Gesundheit nicht foerderlich, denn es hat sich herausgestellt das der Schlaf VOR Mitternacht, oder zumindest die ersten Schlafstunden die gesuendesten sind. Alles was danach kommt ist nur ein "Rumwaelzen" im Bett und tut deinem Koerper nicht unbedingt gut - es sei denn du hast Gesellschaft beim Waelzen !! :lol: :lol: :lol:

LG
Cayenne :)
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Beitragvon loehae » 18 Okt 2005 10:54

rnsnbrmpf hat geschrieben: aber ein Espresso von WOB nach FR ist dann in der Tat doch etwas aufwendig :)

.....und kalt isser auch ! :-)

Gruß aus München von MIR
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Re: Hoffentlich gut geschlafen...

Beitragvon Siri » 18 Okt 2005 10:55

hi Cayenne
Cayenne hat geschrieben:...denn es hat sich herausgestellt das der Schlaf VOR Mitternacht .... die gesuendesten sind...
ja, für nachtigallen...
... NEIN für eulen!
da ich zu den letzteren gehöre, bekommt MIR schlaf vor mitternacht gar net gut (und nachmittagsschlf ÜBERHAUPT nicht!); außerdem, wenn ich den tagesablauf so einrichten kann, daß ich gegen 9 aufstehe, ist es sogar fast egal, wann ich ins bett gegangen bin!
und ich kenne 'ne reihe von leuten, denen es ähnlich geht...

Cayenne hat geschrieben:... oder zumindest die ersten Schlafstunden
das mag schon eher stimmen.
aber selbst da gibt es sone und solche!
grad lief 'ne sendung im TV, wo ein fachmann auch langschläfern (8..9 h) einen durchgehend gesunden schlaf bescheinigt hat...

(da nachlesen: http://www.webkoch.de/forum/viewtopic.php?p=23773#23773)
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Beitragvon Cayenne » 18 Okt 2005 11:11

HIER KOENNT IHR MEHR UEBER DEN SCHLAF LESEN;


Obwohl der Mensch etwa ein Drittel seines Lebens im Schlaf verbringt, ist der Schlaf vergleichsweise wenig untersucht worden. Trotz intensiver Schlafforschung, beginnend etwa mit der Beschreibung des REM-Schlafs 1953, wurden bisher so wichtige Fragen, wie die nach der Funktion des Schlafes, nur in Ansätzen beantwortet.
Schlafphasen im Überblick

Menschen unterscheiden sich recht deutlich danach, wieviel Schlaf sie zur Regeneration benötigen. Nicht Morgenmüdigkeit ist ein Indiz für zu wenig Schlaf, sondern wenn man während ruhiger Tagesphasen sehr müde wird. Um das individuellen Schlafbedürfnis herauszufinden, eignet sich ein dreiwöchiger Urlaub am besten.


Der Schlaf wird grob in drei Phasen unterteilt, die sich durch unterschiedlich stark ausgeprägte Hirnströme (s.u.) unterscheiden lassen: Leichtschlaf, Tiefschlaf und die sogenannten REM-Phasen, die durch schnelle Bewegung der Augen unter den Lidern (englisch: Rapid Eye Movement) gekennzeichnet sind. Etwa alle neunzig Minuten beginnt ein neuer Schlafzyklus, in dem diese drei Schlafphasen in unterschiedlicher Länge durchlaufen werden.

Zu Beginn der Nacht haben die "Durchgänge" einen großen Anteil an Tiefschlaf und nur sehr kurze REM-Phasen. Später verlängern sich die REM-Abschnitte. Die meiste Zeit befinden sich schlafende Menschen im Leichtschlaf. Nach Auffassung von Schlafmedizinern benötigt der Mensch den Leichtschlaf, um überhaupt in die erholsamen Schlafphasen zu gelangen.

Verkürzt man systematisch den Schlaf, so geht das zunächst zu Lasten des Leichtschlafs. Bis auf eine individuell verschiedene Mindestschlafzeit von etwa fünf bis sechs Stunden kann so die Schlafdauer reduziert werden, ohne daß die Leistungsfähigkeit verloren geht.

Die ideale Nachtruhe ist in der ersten Hälfte durch längere Tiefschlafphasen gekennzeichnet. In der zweiten Nachthälfte wird der Schlaf dann leichter, die Länge der REM-Phasen nimmt zu. Der Tiefschlaf ist für die körperliche Erholung wichtig, aber auch für das Lernen.

Schlafphasen

Tiefschlaf und REM-Schlaf sind als völlig unterschiedliche cerebrale Funktionszustände anzusehen, was auch einer Zweiteilung des Gedächtnisses entspricht: prozedurale Gedächtnisbildung wird vorwiegend durch Prozesse im REM-Schlaf gesteuert, die deklarative Gedächtnisbildung eher durch Prozesse im Tiefschlaf (SWS) Informationsverarbeitung und Informationsaufnahme im Schlaf.
[/b]
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Beitragvon Bonny » 18 Okt 2005 14:03

Hallo Lilli,

bist du sicher, dass "der"Durchschnittsmensch" nur 7 1/2 Jahre arbeitet in seinem Leben? Kommt mir doch etwas wenig vor. Oder ist damit gemeint, wie lange er wirklich arbeitet während seiner Anwesenheit am Arbeitsplatz :wink: .

Grüße aus dem Dorf der Friesen
von Gisela
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Beitragvon loehae » 18 Okt 2005 17:38

Hallo Gisela !
Ich gehe davon aus, dass die Anwesenheit am Arbeitsplatz gemeint ist, und wenn man an die vielen Feiertage und Urlaub denkt, sowie an die Wochenenden, kommt das irgendwie schon hin ! :P
LG von Lilli
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Beitragvon Siri » 18 Okt 2005 18:06

hi Bonn(y),

grobe abschätzung:
- 1 arbeitstag = 0,3 x 24 h
- 48 arbeitswochen im jahr a 5 arbeitstage
- rund 40 arbeitsjahre (wobei, wer erreicht die schon...)

macht:
((40 x 48 x 5 x 0,3) / 365 t) ~ 7,9 jahre durchgehender arbeitszeit ...

also kommt das mit den 7,5 jahren schon ganz gut hin!
(persönliche abweichungen nach oben oder unten können ziemlich groß sein)
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Re.: Espresso

Beitragvon Meteor01 » 19 Okt 2005 22:33

Hallo Roland,
hatte ja geschrieben, wenn Du in der Nähe von WOB wohnen würdest, ( am besten gleich nebenan ). :P :shock: :lol:
LG Gundel
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Beitragvon rnsnbrmpf » 19 Okt 2005 22:42

Hi Gundel,

scho klar!
Ich war in den letzten Jahren sehr oft in WOB, allerdings unter der Woche und nicht zum ausschlafen. Aber einen Küchenbesuch hätts schon gereicht.
Leider muß ich mich jetzt mit den Figuren dort gerichtlich auseinandersetzen, was mir bis aufs weitere Besuche in WOB verleidet. Aber wenn ich meine Außenstände wieder habe, schaun mer mal, aquiriere ich doch wieder einen WOB-Kunden; für einen heißen Espresso allemal :)

Grüßle
Roland
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Beitragvon Siri » 19 Okt 2005 23:39

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