aber für den Westtüringer ist Kartoffelbrei oder gekochte Kortoffel eh egal, da bei uns das Ganze meist mit rohen Kartoffeln und Griesbrei gefetigt wird

werner_ hat geschrieben:was uns nicht gelingt, sind Klöße![]()
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das wird immer Brei, oder versteinert :evilzum Glück gips die ja in allen Variationen zu kaufen, TK sind die besten
wow, alle fast alle Kniffe beisammen, könntest Du's bitte als Rezept formulieren...arive hat geschrieben:es gibt gewisse kniffe, die müssen sein!
da ich vom vortag reste von gekochten salzkartoffeln hatte, die ich bereits durch die spätzlespresse gedrückt hatte, musste ich diese irgendwie verwerten. so versuchte ich mein glück mit kartoffelklößen.
150 gr griess kochte ich in 1/4 l milch und 1 stich margarine.
ca. 1 1/2 kg kartoffeln geschält raspelte ich in eine mit einem mulltuch (stoffwindeln sind ideal) ausgelegte und mit wasser gefüllte schüssel. so konnte ich bei der hälfte die geraffelten kartoffeln gleich auspressen und zu den gekochten vom vortag tun.
dann kam gleich der gekochte griess dazu, gut würzen mit muskat, pfeffer und etwas salz
2 - 3 eier
und ganz wichtig stärkemehl, keinesfalls getreidemehl verwenden.
alles gut zu einer homogenen masse kneten.
währenddessen setzt sich in der schüssel weitere kartoffelstärke ab, die ich der kloßmasse noch zu gegeben hatte.
in die klöße legte ich gebratene brot- und zwiebelwürfel.
die klöße sollten in siedendes wasser kommen, das möglichst nicht kocht.
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