Nennt man sowas nun "Pech gehabt", "Wetterkatastophe", "natürliche Bevölkerungsdezimierung" oder "Egal, geht mich nix an"?
Fakt ist es gibt diese Vorkommen. Hier mal ein Auszug für euch. Nur zur Information.
Ich weiß selbst manchesmal nicht wie ich ich zu solchen Dingen stehen soll, zumal es in unserem Land auch genug Elend gibt. Dazu kommt bei vielen Spendenaufrufen die Unsicherheit ob unser Geld wirklich dort landet wo es benötigt wird oder ob sich vorher erstmal reichlich "Bonzen" die Taschen füllen.
Andererseits gibt es es auch heutzutage Tausende von Kindern die verhungern, mit aufgeblähten Bäuchen-, während hier einige Besserwisser Filet an ihr Wuffelchen verfüttern. Es gibt viele Menschen die von Naturkatastrophen betroffen sind und kaum Hoffnung auf Hilfe haben können und noch viele andere Dinge die auf unserem Planeten 'schieflaufen'.
Hier ist der Text:
Wie Sie vielleicht mit bekommen haben, gab es ein Erdbeben im Indischen Ozean (Südasien) betroffen da von sind die Länder Sri Lanka, Thailand, Indonesien, Indien, und jetzt auch noch Afrika, derzeit sind bereits mehr als 30.000 Menschen tot oder werden vermisst, mit weiteren Flutwellen wird gerechnet.
Wir von ******* möchten helfen, deshalb unterstützen wir den Spendenaufruf von
WOLRD VISION.
Nach dem weltweit schwersten Erdbeben in 40 Jahren hat die Hilfsorganisation WORLD VISION erste Hilfsmaßnahmen in den betroffenen Gebieten Südasiens eingeleitet. In den am schwersten betroffenen Ländern, Sri Lanka und Indien, sind bereits Helfer vor Ort. In Sri Lanka werden derzeit Nothilfe-Pakete mit warmen Mahlzeiten, Decken und Haushaltsutensilien für bis zu 200 000 Menschen zusammengestellt.
Das Beben von 8,9 auf der Richterskala ereignete sich rund 100 Kilometer von Sumatra entfernt in einer Tiefe von 25 Kilometern im Indischen Ozean und hat verheerende Tsunami-Flutwellen hervorgerufen, die Küstenstreifen bis zu einer Entfernung von 2000 Kilometern verwüstet und über 6000 Todesopfer gefordert haben.
Alleine in Sri Lanka hat es über 2000 Todesopfer gegeben. Über eine Million Menschen sollen von den Auswirkungen der Wellen in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Im Süden Thailands und an der Ostküste Indiens sind über 1000 Menschen ums Leben gekommen.
In Indonesien stieg die Zahl der Toten auf über 1800. Am schwersten betroffen ist dort die Provinz Aceh im Norden Sumatras. In Phuket, dem thailändischen Urlaubsparadies, sind Touristen beim Tauchen und Segeln verschollen.
Zu zahlreichen Fischern auf hoher See gibt es keinen Kontakt mehr. Die Tsunami-Wellen, die nach Augenzeugen-Berichten eine Höhe von 10 bis 12 Metern hatten, haben eine Spur der Zerstörung hinterlassen. In den Malediven sollen große Teile der Hauptstadt verwüstet worden sein.
WORLD VISION Deutschland steht im Kontakt zu den WORLD VISION-Büros in Sri Lanka, Indonesien, Indien und Thailand und prüft derzeit, welche weiteren Hilfsmaßnahmen für die von den Flutwellen betroffenen Menschen nötig sind.
Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, bittet WORLD VISION Deutschland um Spenden.
Ich möchte diesen Beitrag nicht einstellen um spenden zu sammeln, sondern einzig um unser evtl. selbstgefälliges oder realitätsfernes Weltbild zu überdenken....
*nachdenklich*
Eure Patricia