hallo,
na, so ganz falsch ist das ja nicht, hier sind schon einige die tiere haben
ich selbst habe seit 11 j. einen hund, davor fast 17 j. 2 katzen.
tiere bereichern das leben, so lernen kinder sehr früh sozialkompetenz und verantwortung, werden dann auch "bessere" erwachsene"!
mein hund sorgt z.b. dafür, dass ich auch bei so schittigem wetter wie heute vor die türe gehe, entsprechend angezogen versteht sich
durch meinen hund habe ich viele sozialkontakte, die mich nicht in ein schema pressen, sei es kleidung, sozialer stand, bildung usw. klar gibt es auch die versnobten, vertrahlte tierhalter, die das tier als statussymbol ansehen....aber die bleiben eh meist unter sich
seit jahrmillionen haben menschen tiere nicht nur zur nahrungsaufnahme gehalten, sondern in erster linie zum schutz, als wärmequelle und als kamerad, jagdbegleiter. heute ist es eher das bedürfnis nach nähe und zuwendung, als sportgefährten, seelentröster, ganz schlimm als kindersatz.......
warum dennoch viele menschen schlecht zu ihren tieren sind, entzieht sich meiner kenntnis
...aber dieses thema ist heikel und würde in der tat den rahmen sprengen
ich bin ehrenamtliche tierschutzhelferin und immer wieder erschüttert wie "kalt" menschen mit tieren umgehen oder sie behandeln.....wie sie entsorgt werden und man sich dieser "sache" entledigt.
das gilt für alle felltiere und auch die aquaristik bzw. terrariumtiere.