Echtes Ungarisches Paprikahuhn
Zutatenliste

1 | zerlegtes Huhn ( frisch oder auch TK ) |
1 | Hühnerklein ( wenns mehr sein soll ) |
5 TL | Paprikapulver edelsüß |
2 TL | Paprikapulver scharf ( nicht Chilli !!!! ) |
2 | Zwiebeln in grobe Würfel geschnitten |
4 | Knoblauchzehen in groben Scheiben |
1 | Karotte in Scheiben |
1 | frischer Paprika in grobe Würfel geschnitten |
1 | Prise Salz ( auch Podravka ) |
3 EL | Öl , Margarine, ( in Original Schweinefett ) |
½ l | Wasser oder Brühe |
½ l | Wasser für Später |
1 | Schmand ( Aldi / Lidl und und und ..... ) |
Zubereitung
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Schritt 1
Zubereitung:
Das Öl und die Zwiebeln anbraten bis sich eine schöne hellbraune Färbung zeigt. Dann das Paprikapulver zugeben und maximal 45 Sekunden ( wirklich nicht länger ) zugeben und mitbraten. Jetzt den Knoblauch, Karotte und Paprika zugeben kurz umrühren so ca. 30 Sekunden und dann das Tier zugeben. Mit dem Wasser ( ½ l ) löschen und bestimmt eine Stunde leicht köcheln lassen. Im Lauf der Zeit riecht man dann langsam das das Huhn fertig wird. Dies sollte so ca ab einer Stunde der Fall sein. Jetzt kommen die Zutaten aus „Später“ zum Einsatz.
Jetzt nochmals ½ Wasser mit einem ( nach Geschmack auch zwei ) Becher Schmand vermengen und zugeben. Jetzt nicht mehr kochen sondern nur noch warm werden lassen. Am Schluß mit Salz etwas Pfeffer ( auch Podravka ) abschmecken und servieren.
Dazu passen :
Reis, selbstgebaute Spätzle und ein Krautsalat nach ungarischer Art
zum Essen einen Weißwein.
Was nicht passt:
Pommes frites und Kartoffeln aller Art außer eventuell Kartoffelbrei ( je nach Machart )
Schmeckt aufgewärmt am nächsten Tag fast noch besser. Ist leider nicht wirklich mager ...... aber gut !!!
Privatrezept 20.07.1992 mc
Paprikahuhn.doc
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Kommentare zum Rezept Echtes Ungarisches Paprikahuhn
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Ja, genauso muß es zubereitet werden. Die Koch-Anleitung ist Schritt für Schritt gut erläutert. Den Paprika unbedingt nur anschwitzen, damit er sein volles Aroma entfalten kann, nicht verbrennen lassen. Für die, die nicht auf Kalorien achten müssen, empfiehlt sich auch die Verwendung von Schweineschmalz, ergibt einen noch typischeren "ungarischen" Geschmack!
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