Grillen - der Sommerspass
Zutatenliste

- Hinweise zum Grillen | |
¼ l | Öl |
2 EL | Sherry |
Pfeffer | |
Knoblauch | |
1 | Zwiebel |
Majoran |
Zubereitung
-
Schritt 1
Grillen ist viel mehr als ein Riesenspass - Grillen ist auch noch gesund.
Zu dieser Erkenntnis kamen jetzt Ernaehrungsexperten aufgrund neuester
Untersuchungen. Sie fanden heraus: Durch die direkte Hitze schliessen sich
die Poren des Grillguts sofort, Eiweiss, Vitamine und Mineralien bleiben
erhalten. Das Fett jedoch tritt aus. "Grillen ist eine der kalorien- und
fettaermsten Garmethoden", so die Deutsche Gesellschaft fuer Ernaehrung.
Auch die Angst vor kreberregenden Stoffen ist so gut wie unbegruendet. Sie
entstehen nur, wenn Fett in die Glut tropft, steigen dann mit dem Rauch auf
und lagern sich im Grillgut ab. Die Stiftung Warentest untersuchte, welche
Grillmethode die geuendeste ist. Das raten die Experten:
1) Auf Elektrogrills laesst sich Fleisch garen, ohne dass nachweisbare
schaedliche Stoffe entstehen.
2) Auch Gas- und Holkohlegrills bieten Genuss ohne Reue - wenn vertikal
gegrillt wird, die Hitze also von der Seite kommt.
3) Fuer herkoemmliches Grillen ueber Holzkohl gilt: Mariniertes Grillgut
abtropfenlassen oder in Alu-Grillschalen garen. Austretendes Fett bleibt in
der Schale.
4) Fuer Oelmarinaden eignet sich Sonnenblumenoel besonders gut, weil es am
hoechsten erhitzt werden kann.
5) Gepoekeltes Fleisch und gepoekelte Wuerste gehoeren nicht auf den Grill.
Denn das darin enthaltene Nitritpoekelsalz verwandelt sich durch die Hitze
in krebserregende Nitrosamine.
6) Bestens geeinget fuer den Grillspass laut Stiftung Warentest:
Bratwuerste, Fleisch wie Koteletts, Steaks, Huehnerschenkel, Fisch, Gemuese
und Obst.
5 Tips: Sowird das Fleisch besonders lecker und zart.
1) Damit Koteletts gleichmaessig gar werden, schneidet man das Fleisch
entlang des Knochens etwas ein.
2) Auch Fettraender an Steaks und Lammkoteletts vor dem Grillen mehrmals
einschneiden, damit sich das Fleisch nicht wellt. Das Fett erst nach dem
Grill entfernen, sonst verliert das Fleisch Saft, wird trocken.
3) Fleisch wird superzart und wuerzig, wenn es fuer einige Stunden in
Marinade liegt. s.o.
4) Fuenf Minuten vor Ende der Grillzeit Kraeuter der Provence oder
Wacholderbeeren in die Glut werfen. Der gewuerzte, leichte Rauch, der
fdabei entsteht, gibt dem Fleisch ein ganz besonderes Aroma.
5) So bleibt Fleisch saftig: mit der Zange, nicht mit der Gabel wenden;
erst grillen, dann salzen.
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