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Mehlschwitz-Soßen (Grundrezept)

Mehlschwitz-Soßen (Grundrezept)
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Die Grundlage einer grossen Anzahl von warmen Tunken und Suppen
    bildet die Einbrenne/Mehlschwitze. Mehl mit Butter wie hellgelb oder
    braun geroestet, kalte Fluessigkeit zugegeben und die Tunke unter
    staendigem Ruehren gekocht. Nur nimmt man zur Tunke weniger
    Fluessigkeit, als zur Suppe, da sie ja dicker sein muss als diese.
    HELLE TUNKE/SOSSE: Butter und Mehl werden hellgelb geroestet, bevor
    die kalte Fluessigkeit zugegeben wird.
    DUNKLE TUNKE/SOSSE: Zutaten wie zur hellen Tunke. Mehl und Butter
    werden braun geroestet, bevor man die Fluessigkeit dazugibt.
    GESCHLAGENE TUNKE/SOSSE: Die Tunke wird im Wasserbad bereitet, das
    heisst eine hohe Stielkasserolle wird in eine zweite gesetzt, in der
    sich siedendes Wasser befindet. Die Eigelb werden mit Wasser
    verruehrt, dann fuegt man unter fortwaehrendem Schlagen die Butter
    stueckchenweise bei und schlaeft, bis die Tunke dickschaumig ist. Man
    darf sie nicht zu heisst werdenlassen, damit sie nicht gerinnt. Falls
    sie zusammenlaeuft, ist sie manchmal noch dadurch zu retten, dass man
    sie aus dem Wasser nimmt, 1TL kaltes Wasser beifuegt und von neuem
    schlaegt.
    MAYONNAISE: Zu den Eidottern gibt man das Salz und dann unter
    staendigem Ruehren oder Schlagen tropfenweise das Oel. Man ruehrt,
    bis die Masse dickschaumig ist. Zwischendurch kann man tropfenweise
    den Zitronensaft beigeben. Man schneidet im Korken zwei kleine
    Dreiecke aus, damit das Oel tropft. Man kann die Flasche auf eine mit
    einem gefalteten Tuch ueberdeckte Konservenbuechse legen, damit man
    beide Haende zum Schlagen und Festhalten der Schuessel frei hat. Die
    Zutaten zu der Mayonnaise muessen die gleiche Temperatur haben wie
    der Raum, in dem man arbeitet. Laeuft die Mayonnaise trotz allen
    Schlagens zusammen, kann man sie manchmal noch retten, wenn man ein
    frisches Eidotter nimmt und die misslungene Masse tropfenweise
    dazuruehrt.
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