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Paste Di Meliga (Maisgebäck aus dem Piemont)

Paste Di Meliga (Maisgebäck aus dem Piemont)
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Früher ass man das leuchtend gelbe und knusprige Maisgebäck als
    Dessert nach einem geselligen Essen. Meist trank man noch ein
    Gläschen Barolo dazu oder besser, man tunkte mit Begeisterung die
    Kekse in den Wein. Man kann das Gebäck auch zusammen mit
    Haselnusskeksen und eingemachtem Obst servieren, oder mit Zabaione.
    Bruno Carlo Filippi: Ich zerlasse die Butter bei milder Hitze und
    gebe sie mit den übrigen Zutaten in eine Schüssel und verarbeite
    alles zu einem gleichmässigen Teig. Der Teig sollte so weich sein,
    dass man ihn noch gut durch eine Spritztülle pressen kann.
    Ich fette das Backblech ein und bestäube es mit etwas Mehl. Dann
    spritze ich mit der Spritztülle kleine S-förmige Kekse oder Kringel
    und etwa fünf Zentimeter lange Stäbchen auf das Blech.
    Dann backe ich die Kekse im vorgeheizten Ofen 20 Minuten bei 180 °C.
    *
    Quelle: Bruno Carlo Filippi Ristorante Moderno, Carru
    in: Mammas Küche, in Piemont, Spangenberg 1993
    ISBN 3-89409-078-2 Erfasst von Rene Gagnaux
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