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Reisfrikadellen mit Linsensalat

Reisfrikadellen mit Linsensalat
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Schwierigkeit
Schärfe
Kosten
Zubereitungszeit:
k.Angabe
Vorbereitungszeit:
k.Angabe

Zubereitung

  • Schritt 1

    Klebereis im Wasser zugedeckt etwa 9 Stunden quellen lassen. Über
    einem Topf in ein Sieb abgiessen. Eine Tasse als Stütze für das
    Bambuskörbchen umgedreht in den Topf stellen. Bambuskörbchen mit einem
    Tuch auslegen. Den abgetropften Reis darin in einer gleichmässig dicken
    Schicht verteilen. Den Bambusdeckel auf das Körbchen legen, das
    Küchentuch darüber zusammenfalten.
    Den Deckel auf dem Topf legen und beschweren, damit der Topf beim
    Dämpfen wirklich dicht schliesst. Das Wasser bei starker Hitze zum
    Kochen bringen, bis sich Dampf bildet. Den Reis nun bei schwächster
    Hitze 1 Stunde dämpfen. Anschliessend lauwarm abkühlen lassen.
    Inzwischen, Linsen mit dem restlichen Wasser und Salz in einem Topf
    aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 45 Minuten garen.
    Rote Beten mit Geflügelfond aufkochen, zugedeckt bei schwacher Hitze 10
    Minuten garen. 1/3 der Knoblauch und Zwiebelstreifen zugeben, noch 3 min.
    kochen.
    Alles mit den Linsen, Essig, Pfeffer aus der Mühle und Erdnussöl
    mischen, zugedeckt bei Zimmertemperatur ziehen lassen, bis die
    Frikadellen gebraten sind.
    Maiskeimöl in einer Pfanne erhitzen, die Brokkoli, restlichen Knoblauch
    und gehackte Zwiebel darin bei mittlerer Hitze unter Rühren etwa 1 Minute
    braten. Mit dem Reis vermischen.
    Eier, Sambal Oelek, eine kräftige Prise Salz und Pfeffer aus der Mühle
    unter dem Reis mischen.
    Maiskeimöl in der Pfanne erhitzen, Reisteig mit einem Eßlöffel als
    Frikadellen hineinsetzen und bei mittlerer bis schwacher Hitze etwa
    5 Minuten braten, bis sie sich vom Pfannenboden lösen und auf der
    Unterseite gebräunt sind. Wenden und in etwa 3 Minuten fertig braten.
    Zum Linsensalat servieren.
    (*) Langkorn- oder italienischer Risottoreis gehen auch. Diese Sorten
    dürfen dann aber nicht gedämpft werden - die Körner würden hart
    bleiben - sondern sind wie gewohnt in der doppelten Wassermenge ausquellen
    zu lassen.
    **
    Aus der Rezeptsammlung von Andreas Kohout
    vom 04.12.1993
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