Die französische Küche hat nicht nur beim Hauptgang und den Vorspeisen, sondern auch bei den Desserts einiges zu bieten und präsentiert verschiedene Klassiker, mit denen man die Gäste verwöhnen und wahre Gaumenfreuden verursachen kann. Ein bekannter Klassiker ist das Soufflé Rothschild, welches schon aufgrund des Namens mit Tradition zu den beliebtesten Desserts gehört. Besonders zu festlichen Anlässen findet das Soufflé aus kandierten Früchten, Eiern und Butter den Weg auf zahlreiche Tafeln dieser Welt.

Französisch kochen, heißt genießen

Das berühmte Soufflé benötigt keine lange Vorbereitungszeit und Armagnac, was es für Kinder ungeeignet gestaltet. Neben Moussee au Chocolate, sowie Crêpes in unterschiedlichen Kreationen, erfreut sich auch die weltberühmte Crème brûlée großer Beliebtheit. Hier sollte der Hobbykoch nicht auf Fertigpulver zurückgreifen, sondern die schmackhafte Crème aus frischer Sahne, Eiern und mit viel Liebe zubereiten. Das Geheimnis der perfekten Crème brûlée ist die Oberfläche, welche durch die Backzeit im Ofen eine leichte Bräune und das besondere Aroma erhält. Crème brûlée eignet sich für die Festtage und ist auch für Kinder ein sehr schmackhaftes Dessert.

Als Crêpes die Welt eroberten

Diese hauchdünnen Pfannkuchen lassen sich als Dessert besonders einfach zubereiten und mit allerlei Obst, Sahne oder anderen Zutaten verfeinern. Der original französische Crêpes unterscheidet sich vom Eierkuchen nicht in den Zutaten, wohl aber in seiner hauchdünnen Form. Um diese zu erzielen, sollte auf Backpulver oder ein Backtriebmittel anderer Form verzichtet werden. Natürlich spielt auch das Anrichten der Desserts eine wichtige Rolle. Das Auge ist mit und wird von französischen Desserts in hohem Maße positiv angesprochen.

(Bild: Waffler/Wikipedia unter CC BY 2.0)